Beschreibung:
Sonderermittlerin Saxon, bekannt für ihren scharfen Verstand und ihren rabenschwarzen Humor, erhält einen mysteriösen Anruf von einem Fotografen. Entgegen aller Vernunft lässt sie sich auf ein nächtliches Treffen ein. Sie findet den Mann - doch er ist bereits tot. Weshalb wurde sie an den Tatort gelockt? Die Dubliner Polizei will den Fall als Selbstmord abtun. Doch Saxon ermittelt längst auf eigene Faust.
Die Schwester des Opfers, verbotene Fotos und ein dubioser Galerist bringen sie auf eine gefährliche Spur.
Beurteilung von Miriam:
E-Mail: miriam@lesarion.de
Wahrscheinlich wäre es hilfreich gewesen, wenn ich den ersten Band ("Der siebte Tag") schon kenne würde. Denn als `Erstling´ gelesen benötigt man doch einige Zeit, um in die Geschichte reinzukommen. Es klingt so, als würde es (nahtlos) dort weitergehen, wo der erste Band aufgehört hat. Das hat sicherlich auch seine Vorteile - hier hat es bei mir nicht so gut funktioniert.
Es fehlen für den `Erstleser´ lange die Details, die einen auch emotional in die Geschichte holen, die einem die Figuren vertraut machen. Und das ganze vor einer , meiner Meinung nach, reichlich konstruierten Geschichte. --- Ich lasse mir gerne widersprechen, nutzt einfach die Kommentarleiste unten!
Was allerdings äußerst positiv ist, dass hier ein Frauenpaar starker Frauen beschrieben ist, die ohne jegliche Spielchen ganz toll miteinander umgehen. Ein tolle, gleichberechtigte Partnerschaft führen. Das tut gut!
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