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Die Schauspielerin

nopic

Die Schauspielerin

Ruth Gogoll
291 Seiten

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Beschreibung:

Als ihr die alte Jugendliebe wieder über den Weg läuft, flammen längst erloschen geglaubte Gefühle wieder auf. Doch die Angebetete ist in ihrer Scheinwelt aus Glanz und Glamour gefangen - eine Schauspielerin im Teufelskreis zwischen Ruhm und Untergang.
Sie läßt sich zwar auf eine Beziehung ein, aber von der Oberflächlichkeit kann sie die Verliebte zunächst nicht wegbringen. Doch diese gibt nicht auf, ihr Ziel zu erreichen: Die Liebe der Angebeteten zu gewinnen.



Beurteilung von Miriam:
E-Mail: miriam@lesbenbuecher.de

Bin ich meiner Ewigkeitsliebe noch nicht begegnet (oder einfach im Moment glücklich mit ihr liiert)? Oder kann ich solche Gefühle einfach nicht nachvollziehen, habe einfach nicht die entsprechenden Rezeptoren?
Die verzehrende Liebe Pias zu der Schauspielerin Simone ist über lange Strecken überhaupt nicht zu verstehen. Sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart wird Pia von Simone als Fußabtreter mißbraucht. Doch die "Ewigkeitsliebe" Pias überdauert alle Schikanen, bis die Schauspielerin zur Vernunft kommt. Beziehungsweise bis sie sich traut, so viel Vertrauen zu fassen, jemand anderen an sich heranzulassen.
Die Geschichte ist gut, wenn man sie von der "Vertrauensschiene" aus betrachtet. Denn Simone hat schwere Probleme, wahrscheinlich wegen Vorfällen in der Kindheit, andere Leute an sich heranzulassen. Doch für mich ist es nicht nachvollziehbar, wie heldenhaft Pia an ihren positiven Gefühlen für Simone festhält. Bei den meisten anderen würde sicher früher ein Selbstschutzmechanismus einsetzen. Pia erkennt auch folgerichtig, daß zwischen Simones Alkoholabhängigkeit und ihrer eigenen Abhängigkeit von Simone kaum ein Unterschied besteht. Aber wie gesagt, für mich nicht so nachvollziehbar.
Was das Buch ansonsten noch bietet? Wie man es von Ruth Gogoll gewohnt ist: viele heiße Szenen. Für Kennerinnen: Dieses Buch ist wesentlich näher an "Taxi nach Paris" als an "Computerspiele".



Kommentare


Die Schauspielerin
Also, ich finde das Buch ganz schön zu lesen, obwohl ich schon schönere Bücher von Ruth Gogoll gelesen habe.

LG
Knutschliese79 - 24.11.2002 23:59

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