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Lovestories » Detail

Schneeflockenherz Teil 2

von Sandemann



„Na, das was ich gerade gesagt habe“
gabst du mir kess zurück.
Na warte dachte ich, nachdem ich mein Puls was runter gebracht hatte und verschnauft, kam ich mit 3 langen Schritten auf dich zugelaufen, du konntest nicht so schnell reagieren und der Schnee tat das seinige das agile Tempo, was du sonst drauf hattest, zu bremsen, so das ich dich recht flott erreichte, mit einem Ruck, nahm ich dich hoch und beförderte dich in den Tiefschnee der am Wegrand lag, rein.
„iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiih, du Watz“
schriest du aus voller Brust.
Aber schon war ich über dir und seifte dich mit dem Schnee ein bis du rote Wangen bekamst. Aber du kontertest geschickt, als du mir eine Hand voll Schnee in die Hose stecktest, die sofort schmelzend in die Hose floss.
Wir kullerten, durch und über den Schnee und es war so herrlich und auch so leicht, wie alles mit dir. Mit dir machte alles Spaß, egal was ich unternahm, so lange du dabei warst, ist es so einfach.
Wir machten uns auf den Nachhauseweg. Der Schritt wurde schneller und straffer, damit wir bald am Ziel waren, den die nassen Klamotten waren nicht mehr der "Brüller" bei diesem Wetter.
Als wir an der Hütte angekommen waren, zogen wir uns aus und hingen die Bekleidung um den Kamin herum zum trocknen auf.
„Magst Du ein Tee?“
fragtest du mich.
„Wie Tee? Bin ich krank?“
fragte ich dich zurück.
„ Nein nicht krank ich würde sagen einfach nur verrückt nach mir,“
lachtest du mich an.
„Ich mach uns lieber ein Glühwein, den wie sagst du immer, man ist ja schließlich nicht mit dem Auto unterwegs,“
philosophiertest du, nur so durch die Gegend.
Du kamst mit zwei dampfenden Glühweintassen aus der Küche und reichtest mir eine. Ich klammerte mich fest um die Tasse um die Wärme der Keramik in die Hände aufzunehmen.
Wir ließen uns vor dem Kamin nieder. Du schautest mir in die Augen, mit der Hand streichelst mir durch die Haare, es war so ein sanftes Gefühl, so zart und doch so intensiv, dass ich mein Kopf in den Nacken legte, diese Geste nutztest du, um mit deinen Lippen meine Lippen zu liebkosen. Du knabbertest mit deinen Zähnen liebevoll an meinem Hals. Mir lief ein wolliger Schauer den Rücken runter. Ich stöhnte leise. Du fuhrst mit deinen Lippen den Hals weiter runter und liebkostest mein Schlüsselbein mit deiner Zunge. Mir wurden die Arme weich auf den ich mein Oberkörper abstützt hatte. Ich legte mich auf den Rücken vor den Kamin. Du folgtest meinen Oberkörper mit deinen Lippen, sie klebten an meiner Haut und es zauberte mir eine wollige Gänsehaut auf meine Haut. Du schobst den Kragen des Bademantels etwas zur Seite, damit du mehr von meinem Oberkörper liebkosten konntest. Meine Hände streichelten über deinen Körper. Meine Hände waren wie in Ekstase als sie unter deinen Bademantel rutschten und deine sanfte und zarte Haut spürten.
Du hattest mir den Bademantel nun ganz geöffnet mein nackter Oberkörper lag nun vor dir. In deine Augen blitze es auf, es war das Feuer, des Verlangen, der Begierde, dass dort in den Augen aufloderte und sie zum Blitzen brachten. Deine Zunge brachten mich fast um den Verstand als du damit meine Brust liebkostest. Deine Hand umschloss die eine Brust, mit den Lippen saugtest du an der anderen Brust. Ein warmes Gefühl machte sich in meinem Bauch breit und wanderte in die Leistengegend. Deine Aktion brachte mich bald um den Verstand.
„Bitte lass mich nicht so lange leiden“
flüsterte ich dir ins Ohr.
Du schautest zwischen meinen Brüsten wieder hoch zu mir und mir direkt in die Augen. Du setztest dein liebstes Lächeln auf und sagtest
“ was ich wie und wann mit dir mache, musst du schon mir Bitte überlassen“.
Dann tauchtest du wieder ab, zwischen meine Brüste und ich bekam nur noch stockend Luft und meine Kehle wurde ganz trocken. Deine Zunge wurde immer wilder. Ich verdrehte die Augen. Die Spannung stieg. Mein Körper spannte sich mehr und mehr an. Deine Zunge fuhr an meinem Körper weiter runter, umkreiste mein Bauchnabel und deine Zähne knabberten an meinem Hüftgold, aber so sanft, das es schon voll erregend war für mich. Meine Hüften streckten sich dir entgegen. Deine Hände gingen weiter an mir auf Entdeckungsreise, so als ob sie mein Körper noch nie erkundet hätten. Du brachtest mich um den Verstand, mit deinen Verführungskünste.
Du warst ein Wildes Weibchen.
Du rutschtest runter, noch weiter noch weiter bis zu meinen Füßen. Du küsstest meine Fußknöchel, meine Waden. Deine Lippen umkreisten meine Knie, die Kniekehle und dann an der Innenseite der Oberschenkel hinauf. Du machtest eine Pause. Du kamst mit deinen Lippen meinen wieder sehr bedrohlich nahe. Du küsstest meine Lippen. Der Kuss war so fordernd von dir, dass es mir den Verstand raubte.
„Erlöse mich von der Anspannung“
bat ich dich.
Auf meiner Haut hatten sich schon feine Schweißperlen gebildet.
„Vielleicht jetzt, wer weiß das schon so genau“
gabst du mir leise zur Antwort.
Den auch du warst durch die Aktion sehr erregt.
Du tauchtest wieder zwischen meine Beinen ab, umfasstest mit deinen Händen mein Po und kralltest deine Fingernägel in diesen. Meine Hüften stießen nach oben, dort warst du,
deine Zunge leckte ganz vorsichtig über meine Perle. Ich zuckte zusammen. Diese Berührung so sanft und doch so fordernd und so warm durch deine Zunge ausgelöst, liest du, eine Woge der Wärme durch meinen Körper fließen. Du spieltest mit mir. Brachtest mich um den Verstand, mit deiner Zunge. Meine Hüften rotierten jetzt schon unter dir.
Du stießt mit der Zunge nach und saugtest fest an meinem Lusthügel .Nun gab es kein Halten mehr. Ich bäumte mich auf und lies ein Schrei der Erleichterung los, dann sackte ich wie erschossen zusammen. Du spieltest noch was nach, hobst den Kopf, lecktest mit Zunge über deine Lippen,
“ du schmeckst wundervoll“
gabst du mir zur Antwort
. Ich wurde rot vor Verlegenheit. Du schobst deine Körper auf meinen und blicktest mir in die Augen und gabst mir ein Kuss auf meine trockenen Lippen und funkeltest mich an mit deinen Augen.
„Magst du mal kosten? du schmeckst einfach verführerisch gut,“
hauchtest du mir ins Ohr.
„Nein nicht mich, sondern dich, ich möchte dich nun auch mal wieder schmecken,“
gab ich dir zur Antwort und drehte dich dabei auf den Rücken, bei den Worten die ich nun an dich gerichtet hatte. Nun warst du mir im wahrsten Sinne der Worte unterlegen.
Ja! so schnell konnte es gehen und nun lagst du auf dem Rücken und ich kniete über dir. Deine Augen hatten zu funkeln begonnen und meine Zunge fuhr andauernd über deine Lippen als wolltest sie von irgendwas ablecken das sich auf den Lippen befand. Ich wollte dich so richtig provozieren und es gelang auch mir.
Du flehtest mir entgegen,
„ komm endlich runter zu mir und befreie mich. „.
Aber ich bevorzugte es, dich zappeln zu lassen. Ich streichelte in der Zwischenzeit deine Brüste, ich lies sie sanft durch meine Finger gleiten. Durch diese Aktion von mir, sprangen mir schon förmlich die Brustwarzen entgegen. Ich überlegte ob ich dich einfach nur nehmen sollte , so das ich das Spiel des Verlangens beenden könnte?
Aber auf der anderen Seite liebte ich diese Spiele mit dir, wenn du lustvoll, der Gier nach und nach, nach oben geputscht, dass es fast der Wahnsinn war, unter den Händen diese wundervollen Qualen zu erleben..
Aber ich genoss es mit dir und wartete, auch wenn mit Ungeduld was da noch kommen würde von deiner Seite her.
Irgendwie wurde es mir auf dem Fußboden zu hart und ich flüsterte dir fragend in Ohr,
ob wir unser Spielchen nicht lieber im Bettchen fortsetzen wollten?
Und du stimmtest mir Kopfnicken zu.
Wir küssten uns und unsere Hände streichelten über die glühende Haut den Anderen.
Wir konnten nicht von einander ablassen.
Wir küssten uns weiter, weil wir nicht so schnell vom Fleck kamen, nahm ich dich kurzerhand vom Boden auf und wir taumelnden in Richtung des Bettes, den Bademantel nahm ich dir jetzt ganz weg und so hatte ich eine freie Sicht auf den Körper und der war , nein, ist so wunderschön.
Ich konnte mich gar nicht daran satt sehen. Du kostest es voll und ganz aus. Meine Zunge und die Hände waren nicht mehr zu bremsen auf deiner Haut. Deine Hände streichelten meinen Körper, den ich zuvor ganz sanft auf das Bett gelegt hatte neben dir. Du umkreistest mit der Zunge meine Brustwarzen, die sich förmlich dir entgegenstrecken.. Du wandertest mit Ihr immer wieder runter zu meinem Lusthügel und ich recktest Ihn dir vor lauter Verlangen entgegen, wenn deine Zunge in der Nähe war. Damit wolltest du mich um den Versand bringen und legtest immer mal eine kleine Pause ein.
'Du Luder.'
Du berührtest leicht mit der Zunge meine Perle und mit den Finger massiertest du mir den Dschungel. Meine Hüften kreisten mit voller Wucht unter deinen, ach so göttlichen Fingern.
Ich drückte meinen Lusthügel fest in Richtung von meiner Zunge. Du gabst mir nach und ich legte das Tempo fest und du listest dich darauf ein.
Mir das zu geben was ich von dir forderte.
Mein Oberkörper bäumte sich auf und sackte sofort wieder zusammen, als die Woge der Sinnenlust, durch den Körper gerollt und mich überrollt hatte.
Ich lag neben dir und schnaufte wie nach einem Hundertmeterläufer.
Deine Finger massierten noch ein wenig meine Schamlippen nach. Du merktest wie meine Perle wieder recht keck vor kam.
„ Na noch nicht ausgepowert ?“
fragte du mich leise.
„Nein, ich bin verrückt nach dir“
gab ich dir zur Antwort.
“Ich würde dich auch noch mal gern lecken wenn du magst.“
„Dreh dich so, das wir uns gegenseitig verwöhnen können“
sagtest du zu mir.

Wir taten es, ich drehte mich so, dass auch ich deine Perle mit meiner Zunge berühren konnte. Du lagst mit deinem Kopf zwischen meinen Schenkeln und nun konnte ich dich auch voll und ganz genießen. Meine Hände kneteten deine Pobacken und ab und zu rutschten meine Finger etwas tiefer und drangen in dich ein. Was bei dir einen absoluten Lustschrei los ließ. Deine Zunge leckten an meinem Lusthügel zart und doch fordernd unsere Bewegungen wurden immer heftiger und stärker. Mein Verstand blieb auf der Strecke und ich handelte nur noch im Effekt. Für mich gab es nichts mehr außer dich und noch einmal dich.
Schweißgebadet näherten wir uns dem Höhepunkt und ein lustvoller Schrei führte unsere Lippen wieder zusammen, wo sich unsere Zungen freudig über das Erlebte wieder trafen. Außer Atem versuchten wir etwas zu Ruhe zu kommen.
Aber es fiel uns schwer, wir hielten uns nur einfach fest und nach einer kurzen Pause des Verschnaufens beschlossen wir unter die Dusche zu gehen.
Wir seiften uns gegenseitig ein und streichelten so zärtlich den Körper des Anderen
. Wir waren einfach nur glücklich uns zu haben. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gönnten wir uns nun noch eine Flaschen Rotwein.
Verliebt saßen wir uns Gegenüber und ich konnte hier in der Hütte, deine Hände fest halten und dir sagen wie unendlich ich dich liebe und ich konnte Dir einen Kuss geben. Wir waren ja nicht im Gasthaus und so konnte man sich so geben wie man es fühlte. Ich war überglücklich, ich hatte meinen Hafen gefunden und konnte nun endlich vor Anker gehen. Wir haben noch lange geplaudert und dem Anderen erzählt, wie es in einem aussieht. Ich habe dir erzählt, dass ich lange nach meinem Stern gesucht habe und ich habe ihn nun endlich in dir gefunden.
Wir gingen in die finstere Nacht hinaus, vor der Hütte und ich zeigte dir am Zenit wo mein Stern steht.
Ich nahm dich zärtlich in meine Arm und sage zu dir
“ mein Schatz du bist mein Stern und du bist zu mir herunter gekommen und leuchtet nun für mich und dafür bin ich dir unendlich dankbar.
Wenn wir uns auch nicht ständig sehen können, so weiß ich dass es dich gibt und du für mich da bist, ich vertraute dir voll und ganz.“
Bevor es uns ganz kalt wurde, gingen wir wieder in die Hütte rein und wir legten uns gleich in Bett.
Eng aneinander gekuschelt bist du gleich eingeschlafen, so hatte ich die Gelegenheit dich ganz still zu bewundern, ich lauschte deinen gleichmäßigen Atemzüge. Du hattest ein Lächeln auf dem Gesicht, ich spürte, dass du so richtig glücklich warst. Nach unendlich langer Zeit begann ich dich zu streicheln. Du rekelst dich ganz wohlig mir entgegen und ich begann dich ganz zart zu küssen. Meine Küsse bedeckten den ganzen Körper und irgendwann hörte ich von dir,
„Ach ist das schön mit dir mein Herz.“
Da sagte ich zu dir
“ ja mein Engel, schlafe ruhig weiter und träume. „
Ich konnte nicht von dir lassen. Dein Körper schien Magnete zu haben, die meine Hände wie magnetisch anzogen. Ganz verschlafen stecktest du mir die Hüften entgegen und ich wusste was ich zu tun hatte und so tauchte ich in die Unendlichen Weiten des Glückes ein. Du seufztest so wundervoll vor dich hin und mein Rhythmus, es war unbeschreiblich schön.
In mir bebte alles es gibt keine einzige Nervenspitze die nicht angespannt ist. Es brannte ein unglaubliches Feuer in uns und wir wollten es absolut nicht löschen.
Irgendwann sind dann auch wir total erschöpft eingeschlafen.
Ich war zeitig am Morgen wach, duschte mich und zog mich an und ging vor die Hütte, weil ich in dem Ort frische Brötchen holen wollte.
„Mein Schatz“
entfuhr mir es aus der Kehle, den über Nacht hatte es auf den Tisch vor dem Haus ein Herz aus Schneeflocken geschneit.
Da wusste ich , hier wohnt das Glück, mein Stern ist gefunden und den gebe ich nie mehr her.
Ich holte die Brötchen und machte uns ein wunderschönes Frühstück.
Wir machten uns auf und gingen gemeinsam in ein wundervollen Tag hinein
Ich war mir sicher das dieser Tag uns sehr viel Spaß und Liebe und Glück bringen wird. Den du mein Stern warst ja an meiner Seite.







copyright © by Sandemann. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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